Einfüge-Punkt und Ausrichtung
Ableitung der Richtungen von
einer Fläche:
Wird die Richtung von einer
Fläche eines schreibgeschützten Teils abgeleitet, wird die Meldung betreffend
des Schreibschützes unterdrückt. Sobald sich dabei um Erstellen eines negativen
(Bohrung, Gewinde, etc.) Teils gehandelt hat, wird dieses auf Grund des
Schreibschützes in weiteren Funktionen verhindert. Der Benutzer bekommt dabei
eine Meldung, dass das Teil bzw. die Baugruppe, die dieses Teil beinhaltet,
schreibgeschützt ist.
Ableitung der Richtungen von
der Arbeitsebene:
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Wenn die
Arbeitsebene auf einer Fläche eines Teil liegt, in dem negative Elemente
(Bohrungen, etc.) erstellt werden sollen, empfiehlt sich die Ausrichtung durch
Klicken auf die Fläche, also im freien Arbeitsebenenbereich. So wird auch das
Teil bei der Ausrichtungsdefinition erkannt.
Einfügepunkt:
Der Einfügepunkt wird wie
auch bei den Vorgänger Versionen mittels SD 3D Punkt definiert. Dabei wird
ermittelt, ob der 3D-Punkt auf einer Fläche liegt, die einem Teil zugehören
könnte. Diese Information über die Fläche bzw. dieses Teil ist notwendig für die
Subtraktion im Falle von negativen Teilen (Bohrungen, Senkungen, etc.). Dies
betrifft PARTdataManager und PARTconnection. Aufgrund des fehlerhaften
Verhaltens von OSD Modeling im Bereich der Teile, die in der Teileliste
ausgeblendet wurden (unsichtbar), sowie Container, kamen in den vorherigen
Versionen Routinen zum Einsatz, die dieses Verhalten korrigieren sollten. Im
Allgemeinen haben die Routinen viel Prozessorleistung und Zeit in Anspruch
genommen. In vielen Fällen war auch die Erfolgsquote nicht zufrieden stellend.
Aus den oben genannten Gründen haben wir auf die Routinen verzichtet. Natürlich
haben wir auch die Fa. CoCreate auf dieses Problem aufmerksam gemacht. Bis
dieses Hindernis behoben wird, haben wir folgende Maßnahmen getroffen:
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Soll bei der
Definition des Einfügepunkts keine Fläche (Teil) erkannt werden, wird als
Standard, falls zutrifft, die Fläche (das Teil) die bei der Ausrichtung
ermittelt würde. Dieses wird dem Benutzer mittels eines Buttons der unter dem
Buttons für Einfügepunkt sofort eingeblendet wird. Dieser Button mittels
eingebundener Grafik informiert den Benutzer über die jeweilige Situation. Die
Grafik kann folgende Fälle signalisieren:
Da mittels des Buttons die
Teile direkt gewählt werden können, ist eine weitere Grafik vorhanden:
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Das Teil bzw.
die Teile, da es möglich ist, unbegrenzte Anzahl der Teile zu wählen, wurden
über diese Selektionsart definiert.
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Werden die
Einfüge-Punkte manuell definiert (ohne lineare bzw. radiale Anordnung, können
die Rohlinge zu beliebigen Zeitpunkt selektiert werden. Die Rohlinge werden vor
dem Abzug auf Dubletten überprüft und jedem Einfüge-Punkt zugeordnet. Ob vom
jedem Rohling ein Kern abgezogen sein kann, wird durch die Kollisionsprüfung
entschieden.
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Bei Verwendung
der Muster (linear, radial) ist darauf zu achten, dass die weiteren Punkte
automatisch errechnet werden und alle die in Frage kommende Rohlinge gleich nach
dem setzen des ersten Punkts, selektiert werden müssen.
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Diese Teile,
von welchen anschließend ein Kern abgezogen wird, können willkürlich gewählt
werden, da bei der Subtraktion Dubletten entfernt werden sowie eine
Kollisionsanalyse durchgeführt wird, bei der nur die Kerne abgezogen werden, die
tatsächlich mit dem Teil kollidieren.
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Im Falle der
schreibgeschützten Teile bzw. schreibgeschützten Baugruppen wird keine
Subtraktion durchgeführt. Der Benutzer wird lediglich zum Schluss darüber
informiert, dass diese Operation nicht zulässig war.
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Sollten an einer Fläche, an der andere Platten anliegen,
Einfügepunkte definiert werden, müssen die Platten um einen
definierten Betrag von der Fläche erhoben werden. Allein das
Ausblenden der Platten in der Teileliste hilft nicht, es
verschlechtert sogar die Situation.
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Alle Elemente
(Platten, Rohlingen) von denen Kerne (Bohrungen, Senkungen etc.)
subtrahiert werden, sind mit der gleichen Tasten wie im Menü
„Erstellen“ zu Wählen:
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Werden die Einfüge-Punkte manuell definiert (ohne lineare bzw.
radiale Anordnung), können die Rohlinge zu beliebigen Zeitpunkt
selektiert werden. Die Rohlinge werden vor dem Abzug auf Dubletten
überprüft und jedem Einfüge-Punkt zugeordnet. Ob vom jedem Rohling
ein Kern abgezogen sein kann, wird durch die Kollisionsprüfung
entschieden.
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Bei Verwendung der Muster (linear, radial) ist darauf zu achten,
dass die weiteren Punkte automatisch errechnet werden und alle die
in Frage kommende Rohlinge gleich nach dem setzen des ersten Punkts,
selektiert werden müssen.
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